Bach und Telemann

Violin- und Cembalowerke von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach

Sonntag, 13. Februar 2022, 15 und 18 Uhr
Kammermusiksaal-Ehrenbreitstein

Obertal 24c
56077 Koblenz

 

Jonas Zschenderlein - Violine
Alexander von  Heißen - Cembalo

 

Pressetext

Das mit Esprit musizierende Duo Jonas Zschenderlein (Barockvioline) und Alexander von Heißen (Cembalo) lenkt in diesem Konzert den Blick auf wichtige Bereiche des Instrumentalwerks zweier Großer der Musikgeschichte, sowie auf deren spannende Künstlerfreundschaft.

Tauchen Sie mit ein in den Kosmos der fantastischen Violin- und Cembalowerke Georg Philipp Telemanns und Johann Sebastian Bachs und erleben Sie einen direkten Vergleich der Komponisten im Bereich dieses innigen und tiefgründigen Genres spätbarocker Instrumentalmusik.

 

Wie bei unserem letzten Konzert müssen wir der aktuellen Situation gerecht werden:

1. Das Konzert wird zweimal angeboten: 15 Uhr und 18 Uhr (jeweils mit einer Pause zum Lüften).
2. Einlass wird nur denjenigen gewährt, die sich per E-Mail (-> unten) verbindlich angemeldet haben (mit vollständigem Namen und Adresse) und bei denen sich selbstverständlich keine Erkältungssymptome zeigen.
3. Es besteht vom Betreten des Hauses bis zum Verlassen permanent Maskenpflicht und es gilt die 2G - Regel.

Wir möchten Sie bitten, nach dem Konzert besonders grosszügig zu spenden (der Eintritt ist frei)!
Alle freischaffenden Künstler haben durch die Corona-Krise kaum Einnahmen erzielt. Sie verdienen in dieser existenzbedrohenden Situation unbedingt die Unterstützung durch das Publikum, zumal sie bereit sind, das Konzert aufgrund der besonderen Umstände zweimal zu spielen.

 

Programm

G. Ph. Telemann

Sonate h-Moll TWV 41:h1

J. S. Bach

Sonate h-Moll BWV 1014

G. Ph. Telemann

Fantasie in a-Moll TWV 40:25

J. S. Bach

Konzert für Cembalo Solo g-Moll BWV 985
nach Telemanns Violinkonzert TWV 51:g1

G. Ph. Telemann

Sonate a-Moll TWV41:a1

J. S. Bach

Sonate E-Dur BWV 1016

 

Eintritt: frei - um Spenden wird gebeten!

Reservierung erfoderlich per E-Mail an Rangulf Zschenderlein

Es gilt die aktuelle Corona Verordnung

 

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Claudio Monteverdi

Marienvesper

 

Neujahrskonzert mit Cappella Confluentes in der Florinskirche

 Marienvesper

14.01.2018 um 17.00 Uhr
Florinskirche Koblenz

 

Constanze Backes, Gerlinde Sämann - Sopran
Yosemeh Adjei - Altus
Manuel Warwitz - Tenor
Andreas Burkhart - Bariton
Johannes Schmidt - Bass


Kammerchor Koblenz
Cantus Floridus
Cappella Confluentes

Ltg: Jörn Andresen

 

Pressetext:

Am Sonntag, den 14. Januar 2018 um 17 Uhr in der Florinskirche Koblenz erwartet den Konzertbesucher ein Neujahrskonzert der Extraklasse. Cappella Confluentes führt die Marienvesper von Claudio Monteverdi mit barocken Instrumenten auf. Starke musikalische Partner an der Seite des etablierten Barockensembles sind das Vokalensemble Cantus Floridus, der KammerChor Koblenz und, als besonderes Bonbon, der Knabenchor der Singschule Koblenz.

Claudio Monteverdi, der größte Opernkomponist des 17. Jahrhunderts, zeigt sein ganzes Können auch auf dem Gebiet der geistlichen Musik: Seine Marienvesper aus dem Jahr 1610 ist ein abwechslungsreiches Kompendium verschiedener Stile. Vom intimen Sologesang bis zur prächtigen Mehrchörigkeit spannt sich der virtuose Bogen dieses Hauptwerkes der katholischen Liturgie.

Das hochkarätige Solistenensemble mit Constanze Backes und Gerlinde Sämann, Sopran, Yosemeh Adjei, Altus, Manuel Warwitz, Tenor, Andreas Burkhart, Bariton und Johannes Schmidt, Bass verspricht zusätzlich ein musikalisches Fest.

Die musikalische Gesamtleitung obliegt Jörn Andresen.

 


Eintritt

 

Tickets:

Vorverkauf und Abendkasse unter

0177 2316892

http://www.ticket-regional.de und allen bekannten Vorverkaufststellen

24 € / erm. 12 €

Mitglieder des Vereins ALTE MUSIK AM MITTELRHEIN e.V.: 20.- an der Abenkasse

Einlass:

16:00 Uhr

Info:

http://www.cappellaconfluentes.com

Ermäßigung für Schüler und Studenten. An der Abendkasse nur Restkarten.

 

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Wer etwas Schönes gern sich zur Ergötzung höret…“

...den kann die edle Gamb verschaffen süße Lust“ (Johann Christoph Weigel, Musikalisches Theatrum)

 

Musik für Viola da Gamba solo

Sonntag, 12.Februar 2017, 17:00 UhrMichael Spengler

Kammermusiksaal Ehrenbreitstein

Obertal 24c

 

Michael Spengler - Viola da Gamba

.

Pressetext

Wir freuen uns sehr, dass wir für dieses Konzert Michael Spengler gewinnen konnten.
Als Kammermusiker und Ensemblespieler deutschlandweit wird Michael Spengler von Musikern und Publikum gleichermaßen geschätzt.
Nun überrascht er aber mit seinem Solo-Programm, das Werke der Renaissance, des Barock und der Frühklassik beinhaltet.
Diese seltene Gelegenheit darf man sich nicht entgehen lassen!

»Ohne Zweifel darf die Gambe in den Händen eines exzellenten Gambisten zu den besten Musikinstrumenten gezählt werden.« (Christopher Simpson, The division viol, London 1659)

»Die Bassgambe ist ein besonders edles Instrument, das auch alle Vorzüge der Violine hat.« (Roger North, The noble bass viol, 1710)

»Die Viola da Gamba. oder Bein-Viole, ist eines der delicatesten Instrumenten, wenn sie wohl gespielet wird. Wer sich damit signalisieren will, muß hurtige Fäuste und lange Finger haben, und dieselben nicht in den Schub-Sack stecken, denn es gehöret gar viel zu einem Maître auf diesem beliebten Instrumente.« (Philipp Eisel, Musicus autodidactus, Erfurt 1738).

Michael Praetorius beschreibt in De Organographia (1619), dem zweiten Teil des Syntagma musicum, die Familie der Gamben folgendermaßen:

„Und haben den Namen daher/ daß die ersten [d. h. Viole de Gamba] zwischen den Beinen gehalten werden: Denn gamba ist ein Italienisch Wort/ und heist ein Bein/ legambe, die Beinen. Und dieweil diese viel grössere corpora, und wegen des Kragens lenge/ die Säiten auch ein lengern Zug haben/ so geben sie weit ein lieblichern Resonanz/ Als die anderen de bracio, welche uff dem Arm gehalten werden. (…) Die Violen de Gamba haben 6. Saiten/ werden durch Quarten, und in der Mitten eine Terz gestimmet/ gleich wie die sechs Chörichte Lauten. (…) Die Alten haben dieser Violen de gamba, wie im Agricola zu finden/ dreyerley Arten gehabt: Dann etliche sind mit drey Säitten; Etliche mit vier; Und etliche (…) mit fünff Säitten bezogen worden.“


Programm


 Eintritt

15,- € / Ermäßigt: 10,- €

 

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Musik in der City“ 

L wie Laute
Lautenlieder aus England
mit Werken von Th.
Morley, Th. Campion und J. Dowland

 

Samstag 28. Januar 2017, 12.30 bis 13.00 Uhr
Herz Jesu Kirche Koblenz

Heidrun Mathan – Sopran
Klaus Theis – Laute
Text: Ulrike Kramer-Lautemann

 

Programm

John Dowland

(1563-1626)

Wilt thou unkind thus reave me

Thomas Morley

(1557-1602)

Can I forget what reason's force

Thomas Campion

(1567-1620)

Author of light

Thomas Ford

(1580-1648)

Come Phyllis

John Dowland

Sorrow, sorrow stay

Francis Pilkington

(1565-1638)

Rest sweet nymphs

Robert Johnson

(c.1583-c.1634)

Care charming sleep

 

 

 

Eintritt

frei

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Samstag 13. Februar 2016, 20 Uhr

Sonntag 14. Februar 2016, 18 Uhr

 

Städtische Bühne Lahnstein

Nassau-Sporkenburger Hof

 

 

Die ganze Welt ist Bühne

 

 

MUSIC FOR A WHILE

Heidrun Mathan - Sopran
Angela Simons - Violoncello
Klaus Theis - Laute und Theorbe

Claudia Dylla - Text und Szene

 

Pressetext

Um den großen Dichter William Shakespeare gebührend zu feiern, bringt Music for a While ein rasantes Wechselspiel von Szene und Musik auf die Bühne. Ein fesselnd-heiterer Shakespeare-Abend, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

 

Programm

Es ist kein Zufall, dass an einem Shakespeare-Abend sowohl zwischen als auch zu den Texten musiziert wird. Zahlreich sind die Überlieferungen und vielfältig die Kompositionen, welche Music for a While und Parnass-Duo für die Aufführung ausgewählt und arrangiert haben. Die musikalische Umrahmung bilden die Werke großer Meister der Renaissance und des Barocks (Thomas Morley, John Dowland, Robert Johnson, Henry Purcell u.a.m.) bis zur Gegenwart. Also zum einen Originalmusik aus Shakespeares Zeit, dargeboten in historisch informierter Aufführungspraxis auf authentischen Instrumenten und zum anderen – in bewusstem Gegensatz dazu – szenisch orientierte Kombinationen frei assoziierter Klänge und Melodien bis hin zu Motiven aus dem klassischen und romantischem Repertoire.

Weitere Informationen: http://www.nassau-sporkenburger-hof.de/index.php?id=95

 

Eintritt

19,-/ 15,- / 13,- und erm.: € 17,-/ 13,- / 11,-

 

Sonntag 13. März 2016, 17 Uhr

Hospitalkapelle St. Jakobus

Oberlahnstein, Hochstraße (am alten Brunnen)

 

 

A Musicall Banquet

 

 

Dowlands berühmtes Liederbuch von 1610

neu inszeniert von Music for a While

 

 

MUSIC FOR A WHILE

 

Heidrun Mathan - Sopran
Mareike Faber - Traversflöte
Hermann Spitzmüller - Viola da Gamba
Klaus Theis - Laute
Music For A While

 

 

Pressetext

Konzerte mit Alter Musik haben inzwischen nichts Exotisches mehr an sich, auch ein Lautenlied löst keine erstaunten Mienen mehr aus. Ausgesprochenen Seltenheitswert haben jedoch Darbietungen aus einem Werk, das zwar aus den Musikveröffentlichungen des Frühbarocks herausragt aber dennoch kaum aufgeführt wird, von vereinzelt herausgegriffenen Stücken einmal abgesehen.

Die Rede ist von A Musicall Banquet, publiziert im Jahr 1610 von Robert Dowland, Sohn des berühmten John Dowland. Diese Sammlung besteht aus Liedern mit Lautenbegleitung (Ayres) von den bekanntesten Komponisten ganz Europas jener Zeit Die Herausgabe des Banquet steht am Beginn eines neuen Abschnitts in der Geschichte des englischen Lieds.

Da es bislang keine zusammenhängende Übertragung in die heutige Notenschrift gibt, bleibt die Aufführung Spezialisten überlassen, die sich auf die alte Notation mit Lautentabulatur verstehen.

Ein solches Spezialistenteam ist das von der Sopranistin Heidrun Mathan und dem Lautenisten Klaus Theis gegründete Koblenzer Ensemble "Music for a While", das sich mit diesem Projekt vorgenommen hat, dem hiesigen Publikum das Musicall Banquet zu erschließen.

 

 

Programm

Das Konzert präsentiert eine repräsentative Auswahl der Ayres aus A Musicall Banquet, garniert mit weiteren Musikstücken der Epoche für Flöte, Viola da gamba und Laute.

Eintritt

10,-; erm.: € 6,-

Mitglieder des AMAM e.V. haben ermäßigten
Eintritt

 

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Neujahrskonzert

des Vereins "ALTE MUSIK AM MITTELRHEIN" e.V.

 

mit Musik vom Mittelalter bis zum Barock

gespielt von Freunden und Mitgliedern des Vereins

 

Sonntag, 10.01.2016,

16 Uhr - Empfang mit Sekt, Kaffee und Kuchen

17 Uhr - Konzert


im Hause Zschenderlein

Obertal 24c, 56077 Koblenz-Ehrenbreitstein

Finden mit Google-Maps

 

Pressetext

Passend zum 10-jährigen Bestehen des Vereins "ALTE MUSIK AM MITTELRHEIN" e.V. startet der Verein eine Konzertreihe mit 10 Konzerten.

Den Anfang macht das Neujahrskonzert, bei dem Freunde und Mitglieder des Vereins das Programm gestalten. Um 16 Uhr lädt der Verein zum Empfang mit Sekt, Kaffee und Kuchen. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Dabei stellt der Verein auch das Jahresprogramm vor.

 

 

Eintritt

Der Eintritt ist frei. Der Verein freut sich aber auf Spenden und vielleicht neue Mitglieder!

 

Virtuose Kammermusik von Bach und Telemann

Samstag, 02. Februar 2013, 16 Uhr,
in der Ev. Kirche Frücht, Schulstraße

Sonntag, 03. Februar 2012, 16 Uhr
im Görreshaus Koblenz, Eltzerhofstraße 6a

 

4 Times Baroque - Ensemble für Alte Musik4 Times Baroque

Jonas Zschenderlein - Barockvioline
Jan Nigges - Blockflöte
Karl Simko - Barockcello
Alexander von Heißen - Cembalo

 

 

Pressetext

Die vier jungen Musiker von 4 Times Baroque, allesamt Studenten an deutschen Musikhochschulen, haben sich 2010 erstmals im Rahmen des Jugendbarockorchesters Bachs Erben in Michaelstein kennengelernt. Die Barockmusik und historische Aufführungspraxis hat maßgeblich den musikalischen Werdegang der Musiker bestimmt. Deshalb wurde das oberste Bestreben des jungen Ensembles, den Geist und Esprit der alten Meisterwerke aus der goldenen Zeit des Barock wieder aufleben zu lassen und damit deutlich zu machen, dass es sich hierbei eben nicht um "alte" oder gar "veraltete" Musik handelt, sondern um einen Quell von permanenter Energie, aus dem man damals wie heute schöpfen kann. Geprägt wurde das Ensemble durch regelmäßige Zusammenarbeit mit international bekannten Musikern wie Michael Schneider, Luca Pianca, Raphael Alpermann, Lorenzo Ghirlanda und Dmitry Sinkovsky.

Jonas Zschenderlein, 1995 in Koblenz geboren, spielt seit dem Alter von fünf Jahren Violine, später kamen Klavier und Posaune hinzu. Seit 2009 ist er Jungstudent bei Ariadne Daskalakis und Sebastian Gottschick an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seit dem Alter von elf Jahren begeistert er sich für die Barockmusik auf historischem Instrumentarium und ist seit 2008 Mitglied sowie alternierender Konzertmeister des Jugendbarockorchesters Bachs Erben. Zu seinen Lehrern im Fach Barockvioline zählten bisher Prof. François Fernandez (Brüssel) und Prof. Richard Gwilt (Köln). Beim Deutschen Musikwettbewerb 2012 in Bonn wurde Jonas mit dem Ensemble Concerto +14 als Stipendiat in die 57. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen. Konzertreisen führten ihn nach China, Polen, Bulgarien und durch ganz Deutschland, Auftritte bei den Händelfestspielen Halle, Philharmonie Berlin, Musikverein Wien, Philharmonie Krakau. Jonas Zschenderlein ist seit 2012 Mitglied im Bundesjugendorchester und erhielt Preise bei Jugend musiziert und anderen Wettbewerben.

Jan Nigges, geboren am 02.08.1994 in Koblenz, wurde im Alter von 15 Jahren Jungstudent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Michael Schneider und Prof. Benoit Laurent für Blockflöte und Barockoboe. Während seines Jungstudiums in Frankfurt bekam er die Möglichkeit sich im Bereich der „Alten Musik“ in zahlreichen Orchester-, Opern- und Kammermusikprojekten zu engagieren. Jan ist zweifacher Bundespreisträger von Jugend musiziert. Als Solist und Orchestermusiker gastierte er unter anderem bei den Händel-Festspielen Halle, dem Festival Musica Bayreuth sowie im Frankfurter Kaisersaal.

Alexander von Heißen, geboren 1995, begann im Alter von 8 Jahren mit dem Klavierspiel. Seit 2009 erhält er am Dr. Hoch’s Konservatorium in der Cembaloklasse von Diez Eichler Unterricht an historischen Tasteninstrumenten. Alexander von Heißen ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe (internationaler Graun-Wettbewerb und Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, zweimal 1. Preis sowie ein Sonderpreis der „Deutschen Stiftung Musikleben“). Es folgten verschiedene Konzertprojekte u.a. an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main und bei den Händelfestspielen in Halle. Er ist Stipendiat des Patronatsvereins Frankfurt sowie der Neumann-Stiftung.

Karl Simko wurde 1993 in Kassel geboren. Seit seinem 5. Lebensjahr spielt er Cello. Nach Unterricht an der Musikschule Kassel und später in Hameln kam er über privaten Unterricht bei Beate Meyer-Stolz 2007 zu Frau Prof. Christiane Aydintan an die Musikhochschule Hannover. 2010 erfolgte ein Lehrerwechsel zu Prof. Leonid Gorokhov. Gegenwärtig studiert er bei Prof. Xenia Jankovic an der HfM Detmold. Aber auch die Alte Musik begleitete ihn seit der Kindheit. Er spielte von 2006 bis 2011 in dem Alte Musik Quartett "Ensemble Inegale Hameln", mit dem er in Konzerten in Ungarn, Spanien und Deutschland auftrat und einen 2. Bundespreis bei Jugend-Musiziert erhielt.

 



 

Programm

Georg Philipp Telemann (1681-1767) Triosonate B-Dur für Oboe, Violine und B.c.
  Sonate für Blockflöte und B.c. TWV 41, C5
   
Johann Sebastian Bach (1685-1750) Sonate für Violine und B.c. in e-moll, BWV 1023
   
Georg Philipp Telemann Triosonate d-Moll TWV 42: d10 für Violine, Blockflöte und b.c.
   
- P A U S E -  
   
Johann Sebastian Bach (1685-1750) Chromatische Fantasie, Cembalo solo
  Sonate für Violine und konzertantes Cembalo Nr. 4 in c-Moll, BWV 1017
   
Georg Philipp Telemann 6ème Quatuor Parisien in e-Moll


 



Eintritt:

Ev. Frücht:  Frei!

Görreshaus: 8,- € / erm. 4,- €

 

 

 

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